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Donnerstag, 27. September 2012
La Palma - Route der Vulkane
Mit 18 km die längste Wanderung, die wir auf der Insel machen. Es geht zwar öfters mal bergauf, aber größtenteils leicht abwärts.
Die Tour ist ein absolutes Highlight. So viele schöne Ausblicke und so viele interessante Vulkane hatten wir nicht erwartet.
Die Tour ist ein absolutes Highlight. So viele schöne Ausblicke und so viele interessante Vulkane hatten wir nicht erwartet.
 Rückblick auf die Caldera zu Beginn der Tour |  Wolkenmeer |
 Das erste Loch - äh Vulkan |  Noch ein Vulkan |
 Kontraste |  Und Leben in der Mondlandschaft |
 ... |  Ein Zwischenhügel |
 ... |   |
 Volcan de San Martin |  ... |
 Ich auch |  Abstieg durch Vulkansand |
 Soooo klein |  In den schaurigen Nebelwald |
 Von einem Waldbrand zerstörte Bäume |
Sonntag, 12. August 2012
08 - Eigertrail
Tour: Eiger-Trail
Ausgangspunkt: Grindelwald Grund, Fahrt mit der Männlichen-Bahn auf den Gipfel (mit Rückfahrt von Alpiglen aus ca. CHF 40)
Länge und Dauer: ca. 14 km, ca. 6 Stunden
Höhenmeter: ca. 400 (min: 2100m, max: 2350m)
Gelände: T1-T2
Hinweise: Hier in Grindelwald ist das Japaner-Alpen-Paradies. Und das ist kein Wunder. Der Blick auf den Eiger kriegt man nirgends so nah wie von hier. Wir fahren mit der Männlichen-Seilbahn zur Bergstation und gehen zunächst zum Gipfel - ein Abstecher, der sich lohnt. Von hier aus hat man einen tollen Blick hinab ins Tal bis zum Brienzer See und hinüber zur Schynigen Platte. Dann gehts wieder hinab und der "Autobahn" entlang in Richtung Kleine Scheidegg. Der Weg ist schon zu gut ausgebaut, Herausforderungen findet man hier keine. Streckenweise können hier sogar Rollstühle fahren. Vom Touri-Zentrum Kleine Scheidegg, wo junge Japanerinnen fordernd mit "Many many!" nach Eiscreme verlangen, nachdem sie sich einen Mini-Eiger im Souvenir-Shop gekauft haben, geht es an den Gleisen der Jungfraubahn entlang hinauf zur Station Eigergletscher. Der Blick von dort oben ist grandios, der Gletscher ist zum Greifen nahe. Dann steigen wir in den Eiger-Trail ein und gehen am Fuß der Nordwand entlang in Richtung Alpiglen. Hier wird einem erst so richtig bewusst, wie mächtig diese Berge eigentlich sind. Leider schlägt das Wetter um, es beginnt zu regnen und sogar leicht zu gewittern. Deshalb können wir den Abstieg nicht mehr so genießen wie wir es uns gewünscht hatten. Dennoch werden wir von einem schönen Regenbogen und einer gewaltigen Lichtstimmung in Richtung des Wetterhorns versöhnt. Und der Abstieg nach Alpiglen verlangt endlich etwas Trittsicherheit. Leider unschön ist, dass man auf dem Trail nie alleine ist, und sich aufgrund der Enge des Weges und der nachrückenden Wanderer-Massen schnell bedrängt fühlen kann. Dennoch: Eine geniale Tour für alle, die nicht so viele Höhenmeter überwinden wollen.
Ausgangspunkt: Grindelwald Grund, Fahrt mit der Männlichen-Bahn auf den Gipfel (mit Rückfahrt von Alpiglen aus ca. CHF 40)
Länge und Dauer: ca. 14 km, ca. 6 Stunden
Höhenmeter: ca. 400 (min: 2100m, max: 2350m)
Gelände: T1-T2
Hinweise: Hier in Grindelwald ist das Japaner-Alpen-Paradies. Und das ist kein Wunder. Der Blick auf den Eiger kriegt man nirgends so nah wie von hier. Wir fahren mit der Männlichen-Seilbahn zur Bergstation und gehen zunächst zum Gipfel - ein Abstecher, der sich lohnt. Von hier aus hat man einen tollen Blick hinab ins Tal bis zum Brienzer See und hinüber zur Schynigen Platte. Dann gehts wieder hinab und der "Autobahn" entlang in Richtung Kleine Scheidegg. Der Weg ist schon zu gut ausgebaut, Herausforderungen findet man hier keine. Streckenweise können hier sogar Rollstühle fahren. Vom Touri-Zentrum Kleine Scheidegg, wo junge Japanerinnen fordernd mit "Many many!" nach Eiscreme verlangen, nachdem sie sich einen Mini-Eiger im Souvenir-Shop gekauft haben, geht es an den Gleisen der Jungfraubahn entlang hinauf zur Station Eigergletscher. Der Blick von dort oben ist grandios, der Gletscher ist zum Greifen nahe. Dann steigen wir in den Eiger-Trail ein und gehen am Fuß der Nordwand entlang in Richtung Alpiglen. Hier wird einem erst so richtig bewusst, wie mächtig diese Berge eigentlich sind. Leider schlägt das Wetter um, es beginnt zu regnen und sogar leicht zu gewittern. Deshalb können wir den Abstieg nicht mehr so genießen wie wir es uns gewünscht hatten. Dennoch werden wir von einem schönen Regenbogen und einer gewaltigen Lichtstimmung in Richtung des Wetterhorns versöhnt. Und der Abstieg nach Alpiglen verlangt endlich etwas Trittsicherheit. Leider unschön ist, dass man auf dem Trail nie alleine ist, und sich aufgrund der Enge des Weges und der nachrückenden Wanderer-Massen schnell bedrängt fühlen kann. Dennoch: Eine geniale Tour für alle, die nicht so viele Höhenmeter überwinden wollen.
 Überwiegend eben, Anstieg nur zum Männlichen-Gipfel und zur Station Eigergletscher |  Vom Männlichen-Gipfel am Eiger entlang nach Alpiglen |
 Am Morgen ist die Nordwand noch frei |  Blick vom Männlichen Richtung Eiger |
 Zoom aufs Schilthorn-Dreh-Restaurant |  Hinten der Brienzer See, rechts in der Mitte die Schynige Platte (Tour 12/2011) |
 Ich auch |  Hier findet sich jeder Japaner zurecht |
 Aussichtspunkt |  Weiter Richtung Eiger - leider kommt er nicht aus den Wolken |
 ... |  Auf der Autobahn zur Kleinen Scheidegg |
 Zoom auf die Bergstation der Jungfraubahn |  Oben auf der Felswand: Mürren, dahinter das Schilthorn |
 Eiger-Walk |  Hier oben gibts sogar sprudelnde Fußbäder... |
 Alpenromantik  |  Kontraste |
 ... |  Station Eigergletscher |
 Bähnchen |  Drama |
 Eigertrail |  Wir sind nicht die einzigen... |
 Die Guckfenster in der Eiger-Nordwand |  Tolles Licht |
 Selbst bei Regen schön |  Wünsch dir was |
 Beim Abstieg brauchts etwas Trittsicherheit |
Mittwoch, 1. August 2012
07 - Hohmad
Tour: Hohmad, Müntschelispitz
Ausgangspunkt: Blumenstein Kirche (Parkplatz bei 46° 43.526'N, 7° 30.811'E)
Länge und Dauer: ca. 18 km, 5-6 Stunden
Höhenmeter: ca. 1300 (min: 800m, max: 2100m)
Gelände: T2
Hinweise: Den Schweizer Nationalfeiertag muss ich natürlich nutzen, um das schöne Wetter von einem schönen Grat aus zu genießen. Die Gantrisch-Kette bietet sich dazu aufgrund ihrer Nähe und Schönheit geradezu an. Ich wähle den Aufstieg vom kleinen Ort Blumenstein aus, von wo es aus es stetig steil nach oben geht in Richtung Grat. Dort angelangt, geht es auf dem Grat weiter bergauf zum Gipfel des Hohmad. Sofern man an den Ziegen vorbei kommt, die stur den Weg versperren oder massenweise auf einen zu poltern. Der Abstiegsweg, den ich wähle, ist sehr anstrengend: Recht steil, viel Geröll, ständig rutscht man aus. Weiter unten gehen dann die Wegweiser aus und ich laufe zunächst ziemlich lange in die falsche Richtung an einer langweiligen Straße entlang. Das hätte nicht sein müssen. Ansonsten: Super Tour mit einem genialen Grat!
Ausgangspunkt: Blumenstein Kirche (Parkplatz bei 46° 43.526'N, 7° 30.811'E)
Länge und Dauer: ca. 18 km, 5-6 Stunden
Höhenmeter: ca. 1300 (min: 800m, max: 2100m)
Gelände: T2
Hinweise: Den Schweizer Nationalfeiertag muss ich natürlich nutzen, um das schöne Wetter von einem schönen Grat aus zu genießen. Die Gantrisch-Kette bietet sich dazu aufgrund ihrer Nähe und Schönheit geradezu an. Ich wähle den Aufstieg vom kleinen Ort Blumenstein aus, von wo es aus es stetig steil nach oben geht in Richtung Grat. Dort angelangt, geht es auf dem Grat weiter bergauf zum Gipfel des Hohmad. Sofern man an den Ziegen vorbei kommt, die stur den Weg versperren oder massenweise auf einen zu poltern. Der Abstiegsweg, den ich wähle, ist sehr anstrengend: Recht steil, viel Geröll, ständig rutscht man aus. Weiter unten gehen dann die Wegweiser aus und ich laufe zunächst ziemlich lange in die falsche Richtung an einer langweiligen Straße entlang. Das hätte nicht sein müssen. Ansonsten: Super Tour mit einem genialen Grat!
 Zunächst steil, dann gemächlich bergauf. Langer Abstieg. |  Route von Blumenstein aus |
 Wasserfall beim Startpunkt hinter der Kirche |  Hier war mal eine Brücke. Zum Einstieg muss das Bächlein durchquert werden. |
 Auf hinauf. |  Zugedeckter Schnee hält sich etwas länger... |
 Blick ins Mittelland. |  Kurz vor oben. |
 Der Grat ist erreicht! |  ... |
 Seltsames Ding mit Eingang und Kamin. Was ist das?! |  Blick über den Grat aufs Stockhorn (Route 3/2011) |
 Weiter auf dem Grat |  ... |
 ... |  Dances with goats |
 Chef |  Blick auf die Gantrisch-Kette Richtung Westen |
 Abstiegsroute |